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Kategorienanzeige
MARC 21
Sophia, der Tod und ich: Roman
Kategorie
Beschreibung
020
$a978-3-462-04793-6
084
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R 11 A - Z
100
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Uhlmann, Thees
245
$aSophia, der Tod und ich$bRoman$cThees Uhlmann$hB
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$a1. Aufl.
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$aVor der Tür des Erzählers steht ein Mann, der ihm ähnlich sieht und behauptet, er sei der Tod und wolle ihn mitnehmen. Er habe noch ungefähr drei Minuten zu leben. Zwischen den beiden entspinnt sich eine absurd-witzige Diskussion, in der es um Kopf und Kragen, um die Insel Juist, den Lakritzgeschmack von Asphalt und das depressive Jobprofil des Todes geht. Zu seiner Verwunderung gelingt es dem Tod nicht, den Erzähler sterben zu lassen. Ein spektakulärer Roadtrip beginnt. Gemeinsam mit seiner Exfreundin Sophia und dem Tod macht sich der Erzähler auf den Weg zu seiner Mutter und zu seinem sieben Jahre alten Sohn, den er seit Ewigkeiten nicht gesehen hat, dem er aber Tag für Tag eine Postkarte schreibt. Es geht auf eine Reise zwischen Himmel und Hölle - und um die Frage, ob es das alles überhaupt gibt. Eine Reise, die geprägt ist durch die Tollpatschigkeit, mit der sich der Tod durch die Welt der Lebenden bewegt, und Fragen wie: Muss der Tod pinkeln? Und wenn ja, wie macht er das? - Und die große Frage, was denn besser ist, »to burn out or to fade away«? »Sophia, der Tod und ich« ist eine irrsinnig lustige, berührende Suada, druck- und kraftvoll in jeder Zeile. Man liest, lacht, zerfließt in Melancholie und birst vor Freude, dass man noch am Leben ist.(Klappentext)
650
$a
Bestseller 2015
MAB
Sophia, der Tod und ich: Roman
Kategorie
Beschreibung
100
Uhlmann, Thees
331
Sophia, der Tod und ich
335
Roman
359
Thees Uhlmann
403
1. Aufl.
410
Köln
412
Kiepenheuer & Witsch
425
2015
425a
2015
433
318 S.
434
Ill.
540a
978-3-462-04793-6 Pp. : EUR 17.99
700r
R 11 A - Z
750u
Vor der Tür des Erzählers steht ein Mann, der ihm ähnlich sieht und behauptet, er sei der Tod und wolle ihn mitnehmen. Er habe noch ungefähr drei Minuten zu leben. Zwischen den beiden entspinnt sich eine absurd-witzige Diskussion, in der es um Kopf und Kragen, um die Insel Juist, den Lakritzgeschmack von Asphalt und das depressive Jobprofil des Todes geht. Zu seiner Verwunderung gelingt es dem Tod nicht, den Erzähler sterben zu lassen. Ein spektakulärer Roadtrip beginnt. Gemeinsam mit seiner Exfreundin Sophia und dem Tod macht sich der Erzähler auf den Weg zu seiner Mutter und zu seinem sieben Jahre alten Sohn, den er seit Ewigkeiten nicht gesehen hat, dem er aber Tag für Tag eine Postkarte schreibt. Es geht auf eine Reise zwischen Himmel und Hölle - und um die Frage, ob es das alles überhaupt gibt. Eine Reise, die geprägt ist durch die Tollpatschigkeit, mit der sich der Tod durch die Welt der Lebenden bewegt, und Fragen wie: Muss der Tod pinkeln? Und wenn ja, wie macht er das? - Und die große Frage, was denn besser ist, »to burn out or to fade away«? »Sophia, der Tod und ich« ist eine irrsinnig lustige, berührende Suada, druck- und kraftvoll in jeder Zeile. Man liest, lacht, zerfließt in Melancholie und birst vor Freude, dass man noch am Leben ist.(Klappentext)
902s
Bestseller 2015