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MARC 21

Aus dem Berliner Journal
Kategorie Beschreibung
020$a9783518423523
084$aR 11
100$aFrisch, Max
245$aAus dem Berliner Journal$chrsg. von Thomas Strässle. Unter Mitarb. von Margit Unser$hB
260$aBerlin$bSuhrkamp
300$a232 S.$bIll.$c21 cm
520$aAls Max Frisch 1973 in der Berliner Sarrazinstraße eine neue Wohnung bezog, begann er, wieder ein Tagebuch zu führen, und nannte es Berliner Journal. Einige Jahre später betonte er in einem Interview, es handle sich dabei mitnichten um ein 'Sudelheft', sondern um ein 'durchgeschriebenes Buch'. Seiner literarischen Form nach entspricht es den weltberühmt gewordenen Tagebüchern der Jahre 1946-1949 und 1966-1971: Neben Betrachtungen aus dem Alltag des Schriftstellers finden sich erzählende und essayistische Texte sowie sorgfältig gezeichnete Porträts von Kolleginnen und Kollegen wie Günter Grass, Uwe Johnson, Wolf Biermann und Christa Wolf. Vor allem aber zeugen die Tagebucheinträge von der außergewöhnlichen Wachheit, mit der Frisch als Bewohner West-Berlins die politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse in der DDR beobachtet und erlebt hat.(Klappentext)
700$aAbgottspon, Franziskus
700$aThalheim, Matthias
700$aSträssle, Thomas

MAB

Aus dem Berliner Journal
Kategorie Beschreibung
100 Frisch, Max
331 Aus dem Berliner Journal
359 hrsg. von Thomas Strässle. Unter Mitarb. von Margit Unser
410 Berlin
412 Suhrkamp
425a2014
425a2014
433 232 S.
434 Ill.
540a9783518423523 Pp. : EUR 20.00
700rR 11 Biographisches
750uAls Max Frisch 1973 in der Berliner Sarrazinstraße eine neue Wohnung bezog, begann er, wieder ein Tagebuch zu führen, und nannte es Berliner Journal. Einige Jahre später betonte er in einem Interview, es handle sich dabei mitnichten um ein 'Sudelheft', sondern um ein 'durchgeschriebenes Buch'. Seiner literarischen Form nach entspricht es den weltberühmt gewordenen Tagebüchern der Jahre 1946-1949 und 1966-1971: Neben Betrachtungen aus dem Alltag des Schriftstellers finden sich erzählende und essayistische Texte sowie sorgfältig gezeichnete Porträts von Kolleginnen und Kollegen wie Günter Grass, Uwe Johnson, Wolf Biermann und Christa Wolf. Vor allem aber zeugen die Tagebucheinträge von der außergewöhnlichen Wachheit, mit der Frisch als Bewohner West-Berlins die politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse in der DDR beobachtet und erlebt hat.(Klappentext)
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