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MARC 21
Mein Leutnant: Roman
Kategorie
Beschreibung
020
$a978-3-351-03591-4
084
$a
R 11
100
$a
Granin, Daniil A.
245
$aMein Leutnant$bRoman$cDaniil Granin. Aus dem Russ. von Jekatherina Lebedewa. Mit einem Vorwort von Bundeskanzler a.D. Helmut Schmidt$hB
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$a1. Aufl.
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$aBerlin$bAufbau$c2015
300
$a329 S.$c22 cm
520
$aSie haben uns einen fremden Krieg zugeschrieben. - 70 Jahre nach Kriegsende setzt sich der große russische Autor Daniil Granin mit seiner "Schützengrabenwahrheit" von 1941-1944 auseinander. Er entwirft das vielstimmige, erschreckende Bild eines bisher unbekannten Krieges, wie ihn weder russische noch deutsche Historiker beschreiben könnten. - Sofort nach dem Überfall der deutschen Wehrmacht auf die Sowjetunion im Juli 1941 meldete sich Daniil Granin als Kriegsfreiwilliger. Unerfahren und unbewaffnet wurde er "in den Fleischwolf" des Krieges geworfen. Aus der Perspektive des jungen Leutnants D. und aus heutiger Sicht hinterfragt Granin die Wahrheiten der Vergangenheit und der Gegenwart. Unbewältigte Kriegstraumata, unsinnige Menschenopfer und Verluste, die Opferung ganzer Armeen aus ideologischen Gründen, aber auch die tragische Heimkehr traumatisierter Kriegsveteranen, die mit ihren physischen und psychischen Schäden allein gelassen wurden, mit all diesen lange verschwiegenen Seiten des Krieges setzt sich Granin in diesem zutiefst beeindruckenden Roman auseinander. (Klappentext)
700
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Lebedewa, Jekatherina ¬[Übers.]¬
MAB
Mein Leutnant: Roman
Kategorie
Beschreibung
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Granin, Daniil A.
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Moj lejtenant <dt.>
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Mein Leutnant
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Roman
359
Daniil Granin. Aus dem Russ. von Jekatherina Lebedewa. Mit einem Vorwort von Bundeskanzler a.D. Helmut Schmidt
403
1. Aufl.
410
Berlin
412
Aufbau
425
2015
425a
2015
433
329 S.
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978-3-351-03591-4 Pp. : EUR 19.95
700r
R 11 Krieg
750u
Sie haben uns einen fremden Krieg zugeschrieben. - 70 Jahre nach Kriegsende setzt sich der große russische Autor Daniil Granin mit seiner "Schützengrabenwahrheit" von 1941-1944 auseinander. Er entwirft das vielstimmige, erschreckende Bild eines bisher unbekannten Krieges, wie ihn weder russische noch deutsche Historiker beschreiben könnten. - Sofort nach dem Überfall der deutschen Wehrmacht auf die Sowjetunion im Juli 1941 meldete sich Daniil Granin als Kriegsfreiwilliger. Unerfahren und unbewaffnet wurde er "in den Fleischwolf" des Krieges geworfen. Aus der Perspektive des jungen Leutnants D. und aus heutiger Sicht hinterfragt Granin die Wahrheiten der Vergangenheit und der Gegenwart. Unbewältigte Kriegstraumata, unsinnige Menschenopfer und Verluste, die Opferung ganzer Armeen aus ideologischen Gründen, aber auch die tragische Heimkehr traumatisierter Kriegsveteranen, die mit ihren physischen und psychischen Schäden allein gelassen wurden, mit all diesen lange verschwiegenen Seiten des Krieges setzt sich Granin in diesem zutiefst beeindruckenden Roman auseinander. (Klappentext)
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