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MARC 21

Stadt ohne Gedächtnis: Roman
Tag	Description
020	$a9783896672810
084	$aR 11 Spannung
100	$aKanon, Joseph
245	$aStadt ohne Gedächtnis$bRoman$cJoseph Kanon. Aus dem Amerik. von Rudolf Hermstein$hB
250	$a1. Aufl.
260	$aMünchen$bBlessing$c2006
300	$a510 S.$c22 cm
520	$aAls Adam endlich die Entlassungspapiere der US Army in den Händen hält, ergeht es ihm nicht anders als den meisten Überlebenden des Zweiten Weltkrieges, die - kaum dass sich der Rauch über den Trümmern verzogen hat - ungläubig aus einem Albtraum erwachen. In Venedig angekommen, stellt er fest, dass der strahlende Marmor und die goldenen Kuppeln nicht nur verzaubern, sondern auch blenden können. In der Stadt an der Lagune stürzt er sich mit Claudia Grassini, einer bei der Accademia angestellten Jüdin, in eine leidenschaftliche Affäre. Doch Claudia fällt es schwer, daraus eine ernsthafte Beziehung wachsen zu lassen. Je mehr Adam über ihre Vergangenheit erfährt, desto mehr versteht er, warum. Und plötzlich tritt ein Dämon dieser Vergangenheit wieder in Erscheinung: Dr. Gianni Maglione, der Arzt, der Claudias todkranken Vater - mit einem beiläufigen Kopfnicken - an ein SS-Kommando verraten haben soll. Ein ungeheurer Verdacht, an dem zunächst auch Adam zweifelt. Doch warum verliert Claudia kurz nach dem Eklat erst ihre Stelle und dann ihre Wohnung? Wozu ist der angesehene Venezianer mit dem durchdringenden Blick wirklich fähig? (Klappentext)
648	$aGeschichte 1946
650	$aSoldat
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700	$aHermstein, Rudolf ¬[Übers.]¬

MAB

Stadt ohne Gedächtnis: Roman
Tag	Description
100	Kanon, Joseph
304a	Alibi <dt.>
331	Stadt ohne Gedächtnis
335	Roman
359	Joseph Kanon. Aus dem Amerik. von Rudolf Hermstein
403	1. Aufl.
410	München
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425	2006
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433	510 S.
540a	9783896672810 Pp.
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750u	Als Adam endlich die Entlassungspapiere der US Army in den Händen hält, ergeht es ihm nicht anders als den meisten Überlebenden des Zweiten Weltkrieges, die - kaum dass sich der Rauch über den Trümmern verzogen hat - ungläubig aus einem Albtraum erwachen. In Venedig angekommen, stellt er fest, dass der strahlende Marmor und die goldenen Kuppeln nicht nur verzaubern, sondern auch blenden können. In der Stadt an der Lagune stürzt er sich mit Claudia Grassini, einer bei der Accademia angestellten Jüdin, in eine leidenschaftliche Affäre. Doch Claudia fällt es schwer, daraus eine ernsthafte Beziehung wachsen zu lassen. Je mehr Adam über ihre Vergangenheit erfährt, desto mehr versteht er, warum. Und plötzlich tritt ein Dämon dieser Vergangenheit wieder in Erscheinung: Dr. Gianni Maglione, der Arzt, der Claudias todkranken Vater - mit einem beiläufigen Kopfnicken - an ein SS-Kommando verraten haben soll. Ein ungeheurer Verdacht, an dem zunächst auch Adam zweifelt. Doch warum verliert Claudia kurz nach dem Eklat erst ihre Stelle und dann ihre Wohnung? Wozu ist der angesehene Venezianer mit dem durchdringenden Blick wirklich fähig? (Klappentext)
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