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MARC 21
Abenteuer einer künstlichen Frau: Roman
Kategorie
Beschreibung
020
$a9783866159334
084
$a
R 11
100
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Berger, Thomas
245
$aAbenteuer einer künstlichen Frau$bRoman$cThomas Berger. Aus dem Amerik. von Bernhard Robben$hB
260
$aMünchen$bSüddt. Zeitung GmbH$c2011
300
$a198 S.$c21 cm
520
$a"Nach den Aperitifs und einigen Glas vom kräftigen Pinot Noir dachte sich Pierce nichts mehr dabei, einem Roboter für ein höfliches Angebot zu danken und einige entschuldigende Erklärungen hinzuzufügen. Bisher konnte Phyllis in allen entscheidenden Belangen als ein wirklich bewundernswerter Ersatz für eine Frau gelten. Eigentlich war sie sogar besser als jede echte Frau, mit der er bislang zusammengelebt hatte, seine Mutter natürlich ausgenommen, zu deren zahllosen kulinarischen Spezialitäten übrigens auch Schmorfleisch gehört hatte - nur war Phyllis' Kartoffelbrei noch besser. Ihre gerösteten Babykartoffeln mit Thymian und den grünen mandelbestreuten Bohnen französischer Art waren seiner Meinung nach sogar einzigartig." Allery Pierce hat sich entschlossen, nach seinen bisher nicht sehr befriedigenden Beziehungen zu Frauen einen künstlichen Ersatz zu konstruieren, der aber in allen Belangen so gut funktionieren muss wie eine echte Frau. Und tatsächlich gelingt Ellery das Wunderwerk: Phyllis! Sie ist perfekt, ob als Köchin oder als Gespielin im Bett, jeden Wunsch erfüllt sie. Auch als er sie zum ersten Mal bei einer Tischgesellschaft als seine Frau vorstellt, siegt Phyllis auf ganzer Linie. Doch Ellery hat es zu gut gemeint mit seinem ständig dazulernenden und sich verbessernden Roboter. Phyllis beschließt nämlich eines Tages, ihn zu verlassen und ein eigenes Leben zu beginnen. Sie will in Hollywood Karriere machen. Und damit nicht genug, auch eine politische Laufbahn traut sie sich zu, Ellery dagegen bleibt zurück, er steigt sozial ab und gerät immer tiefer ins Unglück, während sein Geschöpf unaufhaltsam aufsteigt ...(Klappentext)
650
$a
Frau
650
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Rollenverhalten
655
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Belletristische Darstellung
700
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Robben, Bernhard ¬[Übers.]¬
MAB
Abenteuer einer künstlichen Frau: Roman
Kategorie
Beschreibung
100
Berger, Thomas
304a
Adventures of the Artifical Women <dt.>
331
Abenteuer einer künstlichen Frau
335
Roman
359
Thomas Berger. Aus dem Amerik. von Bernhard Robben
410
München
412
Süddt. Zeitung GmbH
425
2011
425a
2011
433
198 S.
540a
9783866159334 Pp. : EUR 8.90
700r
R 11 Humor
750u
"Nach den Aperitifs und einigen Glas vom kräftigen Pinot Noir dachte sich Pierce nichts mehr dabei, einem Roboter für ein höfliches Angebot zu danken und einige entschuldigende Erklärungen hinzuzufügen. Bisher konnte Phyllis in allen entscheidenden Belangen als ein wirklich bewundernswerter Ersatz für eine Frau gelten. Eigentlich war sie sogar besser als jede echte Frau, mit der er bislang zusammengelebt hatte, seine Mutter natürlich ausgenommen, zu deren zahllosen kulinarischen Spezialitäten übrigens auch Schmorfleisch gehört hatte - nur war Phyllis' Kartoffelbrei noch besser. Ihre gerösteten Babykartoffeln mit Thymian und den grünen mandelbestreuten Bohnen französischer Art waren seiner Meinung nach sogar einzigartig." Allery Pierce hat sich entschlossen, nach seinen bisher nicht sehr befriedigenden Beziehungen zu Frauen einen künstlichen Ersatz zu konstruieren, der aber in allen Belangen so gut funktionieren muss wie eine echte Frau. Und tatsächlich gelingt Ellery das Wunderwerk: Phyllis! Sie ist perfekt, ob als Köchin oder als Gespielin im Bett, jeden Wunsch erfüllt sie. Auch als er sie zum ersten Mal bei einer Tischgesellschaft als seine Frau vorstellt, siegt Phyllis auf ganzer Linie. Doch Ellery hat es zu gut gemeint mit seinem ständig dazulernenden und sich verbessernden Roboter. Phyllis beschließt nämlich eines Tages, ihn zu verlassen und ein eigenes Leben zu beginnen. Sie will in Hollywood Karriere machen. Und damit nicht genug, auch eine politische Laufbahn traut sie sich zu, Ellery dagegen bleibt zurück, er steigt sozial ab und gerät immer tiefer ins Unglück, während sein Geschöpf unaufhaltsam aufsteigt ...(Klappentext)
902s
Frau
902s
Rollenverhalten
902f
Belletristische Darstellung