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MARC 21

Zorn [6] Wie du mir ; Thriller
Kategorie Beschreibung
020$a978-3-596-03608-0
084$aR 11 Krimi
100$aLudwig, Stephan
245$aZorn [6]$bWie du mir ; Thriller$cStephan Ludwig$hB
250$aOriginalausgabe
260$aFrankfurt am Main$bFischer Taschenbuch$c2016
300$a410 Seiten$c19 cm
490$aZorn und Schröder$v6
520$aHauptkommissar Claudius Zorn kann es nicht fassen, als er am Morgen seines fünfundvierzigsten Geburtstags neben Staatsanwältin Frieda Borck aufwacht. Wie, bitteschön, konnte das passieren? Auf dem Präsidium kommt es fortan zu peinlichen Zusammentreffen der beiden, und zwischendurch wartet Zorn wie ein liebeskranker Teenager darauf, dass die Staatsanwältin auf seine SMS antwortet. Doch eigentlich hat Zorn noch ein viel gravierenderes Problem: Schröder und er ermitteln in einem neuen Fall, die Leiche eines jungen Mannes wurde an einen Baum gefesselt am Flussufer gefunden. In seinem Oberschenkel steckt ein Zimmermannsnagel, ein möglicher Hinweis auf Folter. Schröder bittet Zorn, die Anruferliste auf dem Handy des Toten durchzugehen. Zorn, nicht ganz bei der Sache, kümmert sich erst viel zu spät darum. Nur, um auf etwas zu stoßen, was er lieber nie gefunden hätte. Denn der Tote hat kurz vor seiner Ermordung eine Nummer gewählt, die Zorn kennt. Und plötzlich steckt Zorn mitten in etwas drin, das ihn vor ein schier unlösbares moralisches Dilemma stellt … (Klappentext)

MAB

Zorn [6] Wie du mir ; Thriller
Kategorie Beschreibung
100 Ludwig, Stephan
331 Zorn [06]
335 Wie du mir ; Thriller ; [Der 6. Fall für Hauptkommissar Claudius Zorn und den dicken Schröder]
359 Stephan Ludwig
403 Originalausgabe
410 Frankfurt am Main
412 Fischer Taschenbuch
425 2016
425a2016
433 410 Seiten
454aLudwig, Stephan: Zorn
455 6
540a978-3-596-03608-0 Broschur : EUR 9.99
700rR 11 Krimi
750uHauptkommissar Claudius Zorn kann es nicht fassen, als er am Morgen seines fünfundvierzigsten Geburtstags neben Staatsanwältin Frieda Borck aufwacht. Wie, bitteschön, konnte das passieren? Auf dem Präsidium kommt es fortan zu peinlichen Zusammentreffen der beiden, und zwischendurch wartet Zorn wie ein liebeskranker Teenager darauf, dass die Staatsanwältin auf seine SMS antwortet. Doch eigentlich hat Zorn noch ein viel gravierenderes Problem: Schröder und er ermitteln in einem neuen Fall, die Leiche eines jungen Mannes wurde an einen Baum gefesselt am Flussufer gefunden. In seinem Oberschenkel steckt ein Zimmermannsnagel, ein möglicher Hinweis auf Folter. Schröder bittet Zorn, die Anruferliste auf dem Handy des Toten durchzugehen. Zorn, nicht ganz bei der Sache, kümmert sich erst viel zu spät darum. Nur, um auf etwas zu stoßen, was er lieber nie gefunden hätte. Denn der Tote hat kurz vor seiner Ermordung eine Nummer gewählt, die Zorn kennt. Und plötzlich steckt Zorn mitten in etwas drin, das ihn vor ein schier unlösbares moralisches Dilemma stellt … (Klappentext)