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MARC 21

¬Das¬ dunkle Schweigen: Denglers zweiter Fall
Kategorie	Beschreibung
100	$aSchorlau, Wolfgang
245	$a¬Das¬ dunkle Schweigen$bDenglers zweiter Fall$hEAUD$kElektronische Ressource
260	$bLife Time Film & Audio
300	$a291 Min.
337	$aeaudio
520	$aEin neuer Fall für Georg Dengler. "Es geht um eine Erbschaftssache", sagt Robert Sternberg. Er beauftragt den Privatermittler Georg Dengler, Licht in eine merkwürdige Familienangelegenheit zu bringen. In den Unterlagen seiner verstorbenen Mutter hat er einen Vertrag von 1947 gefunden, in dem sein Großvater das alte Schlosshotel in Gündlingen an die Familie Roth überschreibt. Ohne erkennbare Gegenleistung. Vielleicht können wir den Kontrakt rückgängig machen", sagt Sternberg. Der Notar, der den Vertrag damals beurkundete, lebt noch. Er rät Georg Dengler von weiteren Nachforschungen ab. "Lassen Sie die Dinge auf sich beruhen", sagt er, "Es bringt kein Glück, alles wieder ans Tageslicht zu zerren". Dengler befragt mögliche Zeugen in dem kleinen Ort - und stößt auf eine undurchdringliche Mauer des Schweigens. Schicht für Schicht enthüllt er die Lügen um ein unfassbares Verbrechen in den letzten Tagen des Krieges. Und als er der Wahrheit ganz nahe ist, eröffnen Unbekannte die Jagd auf ihn ...
700	$aEngeln, Nicole
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¬Das¬ dunkle Schweigen: Denglers zweiter Fall
Kategorie	Beschreibung
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100	Schorlau, Wolfgang
331	¬Das¬ dunkle Schweigen
335	Denglers zweiter Fall
412	Life Time Film & Audio
425a	2016
433	291 Min.
655z	Titel nur digital verfügbar; zur Ausleihe bitte hier klicken!
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655s	269.11 MB
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750u	Ein neuer Fall für Georg Dengler. "Es geht um eine Erbschaftssache", sagt Robert Sternberg. Er beauftragt den Privatermittler Georg Dengler, Licht in eine merkwürdige Familienangelegenheit zu bringen. In den Unterlagen seiner verstorbenen Mutter hat er einen Vertrag von 1947 gefunden, in dem sein Großvater das alte Schlosshotel in Gündlingen an die Familie Roth überschreibt. Ohne erkennbare Gegenleistung. Vielleicht können wir den Kontrakt rückgängig machen", sagt Sternberg. Der Notar, der den Vertrag damals beurkundete, lebt noch. Er rät Georg Dengler von weiteren Nachforschungen ab. "Lassen Sie die Dinge auf sich beruhen", sagt er, "Es bringt kein Glück, alles wieder ans Tageslicht zu zerren". Dengler befragt mögliche Zeugen in dem kleinen Ort - und stößt auf eine undurchdringliche Mauer des Schweigens. Schicht für Schicht enthüllt er die Lügen um ein unfassbares Verbrechen in den letzten Tagen des Krieges. Und als er der Wahrheit ganz nahe ist, eröffnen Unbekannte die Jagd auf ihn ...