- Hauptmenü-

Kategorienanzeige

MARC 21

Gabriele Blum liest Sabine Ebert "Schwert und Krone - Meister der Täuschung"
Kategorie	Beschreibung
020	$a9783732415380
100	$aEbert, Sabine
245	$aGabriele Blum liest Sabine Ebert "Schwert und Krone - Meister der Täuschung"$hEAUD$kElektronische Ressource
260	$bArgon
300	$a521 Min.
337	$aeaudio
520	$aDezember 1137, vor einer erbärmlichen Hütte in einem Dorf in Tirol: Kaiser Lothar ist tot. Auf dem Rückzug aus Italien durch Krankheit dahingerafft. Reihe um Reihe der edelsten seiner Ritter kniet nieder, die Schwerter in den Schnee gerammt, die Köpfe gesenkt, schweigend im Gebet. Auf ihren Gesichtern zeichnen sich Entsetzen, Trauer und Verbitterung ab. Und besonders eine Frage drängt sich in ihre Gedanken: Wer wird Lothars Nachfolger? Dies ist der Auftakt für ein raffiniertes Intrigenspiel um den Thron, in dem Welfen, Askanier und Wettiner mitmischen und keine Skrupel haben, von ihren Schwertern Gebrauch zu machen. Und nicht nur Fürsten und Geistliche ringen erbittert um die Macht im Reich, sondern auch so manche Frau - mit ganz anderen Mitteln.
700	$aBlum, Gabriele
856	$s481.63 MB$uhttp://www.onleihe.de/verbund_brandenburg/frontend/mediaInfo,51-0-534075046-100-0-0-0-0-0-0-0.html$yeaudio- Ausleihe hier$zTitel nur digital verfügbar; zur Ausleihe bitte hier klicken!

Gabriele Blum liest Sabine Ebert "Schwert und Krone - Meister der Täuschung"
Kategorie	Beschreibung
078e	eaudio
100	Ebert, Sabine
331	Gabriele Blum liest Sabine Ebert "Schwert und Krone - Meister der Täuschung"
412	Argon
425a	2017
433	521 Min.
540a	9783732415380
655z	Titel nur digital verfügbar; zur Ausleihe bitte hier klicken!
655y	eaudio- Ausleihe hier
655s	481.63 MB
655u	http://www.onleihe.de/verbund_brandenburg/frontend/mediaInfo,51-0-534075046-100-0-0-0-0-0-0-0.html
750u	Dezember 1137, vor einer erbärmlichen Hütte in einem Dorf in Tirol: Kaiser Lothar ist tot. Auf dem Rückzug aus Italien durch Krankheit dahingerafft. Reihe um Reihe der edelsten seiner Ritter kniet nieder, die Schwerter in den Schnee gerammt, die Köpfe gesenkt, schweigend im Gebet. Auf ihren Gesichtern zeichnen sich Entsetzen, Trauer und Verbitterung ab. Und besonders eine Frage drängt sich in ihre Gedanken: Wer wird Lothars Nachfolger? Dies ist der Auftakt für ein raffiniertes Intrigenspiel um den Thron, in dem Welfen, Askanier und Wettiner mitmischen und keine Skrupel haben, von ihren Schwertern Gebrauch zu machen. Und nicht nur Fürsten und Geistliche ringen erbittert um die Macht im Reich, sondern auch so manche Frau - mit ganz anderen Mitteln.