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MARC 21

Gehirn & Geist 2018 (Heft 02) Psychologie. Hirnforschung. Medizin
Kategorie Beschreibung
022$a1618-8519 : EUR 7,90
084$aO 000 Zeitschrift
245$aGehirn & Geist 2018 (Heft 02)$bPsychologie. Hirnforschung. Medizin$hEZS
246$aGuG
246$aGehirn und Geist 2018
264$aHeidelberg$bSpektrum der Wissenschaft$c2018
300$c28 cm
337$aohne Hilfsmittel zu benutzen$bn
505$aDie Wirkung des Nichts: Kann etwas, das ich nicht tue, kausale Folgen in der Welt haben? Und inwiefern dürfen wir jemandem eine unterlassene Hilfestellung moralisch vorwerfen? Das sind philosophische Fragen mit enormer Sprengkraft für unsere Alltagspsychologie
505$aEin Gedächtnis für die Zukunft: Menschen vergessen häufig, etwas zu erldeigen, was sie sich fest vorgenommen hatten. Schuld ist das fehleranfällige prospektive Gedächtnis
505$aEltern hinter Gittern: Kinder, bei denen Vater oder Mutter im Gefängnis sitzen, tragen ein hohes Risiko später selbst straffällig zu werden. EIn Elterntraining in der Haft soll dem entgegenwirken
505$aNasentier Mensch: Wissenschaftler hielten den Geruchssinn lange Zeit für unterentwickelt. Sie haben sich getäuscht! Manche Gerüche erschnüffeln wir sogar besser als Hunde.
505$aGefahr im Weltall: Kosmische Strahlung schädigt das Gehirn und beeinträchtigt unter Umständen die Denkleistung von Astronauten, wie Experimente an Tieren zeigen. Gefährdet das künftige Marsmissionen?
505$aDie Stecknadel im Genhaufen: Auch mit aufwändigen genomweiten Assoziationsstudien ließ sich bislang kein einzelner Erbfaktor für Schizophrenie ausmachen. Frühkindliche und familiäre Umweltfaktoren mischen offenbar stärker mit als gedacht.
505$aPsychische Störung? Völlig normal! Viele Studien unterschätzen die Verbreitung psychischer Leiden: Nur bei einem von fünf Menschen bleibt die Seele ein Leben lang gesund.
505$aVirtuelle Therapie gegen Schmerzen: Ausflüge in virtuelle Welten sollen Schmerzpatienten von ihrer chronischen Pein ablenken und dabei helfen, Entspannungstechniken zu erlernen. Auf diese Weise wollen Ärzte eine Alternative zu Medikamenten schaffen, die vieleBetroffene abhängig gemacht haben
505$aDie Legende vom weiblichen Gehirn: Hartnäckig hält sich der Glaube, Männer und Frauen hätten völlig verschiedene Gehirne, die ihnen jeweils ganz eigene Charakterzüge verleihen. Neue Studien legen jedoch nahe, dass jedes Gehirn wie ein buntes Mosaik sowohl "männliche" als auch "weibliche" Merkmale aufweist, die sich je nach Situation verändern und anpassen.
546$aDeutsch
650$aMedizin
650$aPsychologie
650$aHirnforschung
655$aZeitschrift