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MARC 21
Die Deutschen und ihre verletzte Identität
Kategorie
Beschreibung
020
$a9783958901384$cFesteinband : EUR 19,90$9978-3-95890-138-4
084
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D 343
$2kab
100
$a
Baring, Gabriele
$4aut$eVerfasser
245
$aDie Deutschen und ihre verletzte Identität$cGabriele Baring$hS
264
$aMünchen$bEuropa Verlag GmbH$c2017
300
$a311 Seiten$bIllustrationen$c22 cm
337
$aohne Hilfsmittel zu benutzen$b
n
520
$aEine entspannte Verwurzelung in der eigenen nationalen Identität ist für die wenigsten Deutschen möglich. Doch hinter der Last, deutsch zu sein, verbirgt sich mehr als eine kollektive Befindlichkeitsstörung. Gabriele Baring, Familientherapeutin und Ehefrau des bekannten Historikers Arnulf Baring, macht greifbar, wie prekär sich verdrängte Traumata aus dem Zweiten Weltkrieg auch siebzig Jahre nach Ende der NS-Diktatur noch auswirken. Wie sie dem Gefühl der Alternativ- und Hoffnungslosigkeit Vorschub leisten und uns an der Lösung von privaten wie gesellschaftlichen Problemen hindern. Ein natürliches, gelassenes Selbstbewusstsein und ein positives nationales Selbstbild können sich nicht entwickeln ohne eine Auseinandersetzung mit der Vergangenheit. Doch nachdem unsere Kultur so sehr verinnerlicht hat, dass Deutsche nur als Täter und nicht auch als Opfer der NS-Diktatur zu gelten hätten, ist die emotionale Verarbeitung geprägt von der Unfähigkeit zu trauern. Sprachlosigkeit, Schuld, Scham und Verleugnung aufseiten der Kriegsgeneration, Vorwürfe, Zorn und Unverständnis bei den nachfolgenden Generationen ließen keinen Platz für die Leiden der Eltern. Barings Buch zeigt anschaulich und anhand vieler Beispiele, wie tief die Verstrickungen mit unserer Geschichte sitzen und welche Möglichkeiten es gibt, um sich von den Schatten der Vergangenheit zu befreien.
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Deutsch
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Deutschland
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Nachkriegszeit
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Zweiter Weltkrieg
650
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Nachkomme
650
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Psychosoziale Belastung
650
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Vergangenheitsbewältigung
650
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Kriegsgeneration
650
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Nationalbewusstsein
655
$a
Erlebnisbericht
856
$u
http://www.hugendubel.info/annotstream/9783958901384/COP
$3Cover
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