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MARC 21
Kein Tod auf Golgatha: Auf der Suche nach dem überlebenden Jesus
Kategorie
Beschreibung
020
$a9783406731419$cFesteinband : EUR 20,00$9978-3-406-73141-9
084
$a
E 820
100
$a
Fried, Johannes
$4aut$eVerfasser
245
$aKein Tod auf Golgatha$bAuf der Suche nach dem überlebenden Jesus$cJohannes Fried$hS
264
$aMünchen$bBeck C. H.$c2019
300
$a187 Seiten$bIllustrationen$c22 cm
337
$aohne Hilfsmittel zu benutzen$b
n
505
$aInhaltVorwort1. Jesu Tod und Auferstehung durch zweitausend Jahre. Das Ringen der Theologie. Der Jünger, den Jesus liebte2. Medizinische Beobachtungen und ihre Konsequenzen. Die Zweifel der Chirurgen Jesu Sterben im Johannesevangelium. Das leere Grab Paulus und die frühen GlaubensbekenntnisseFazit3. Auferstehung Kreuzigung Die Auferstehungsbotschaft4. Himmelfahrt Aus Jerusalem verschwinden Die Helfer Konkurrierende Geschichten
520
$aWas wissen wir zuverlässig über Jesus? Dass er gelebt hat und um das Jahr 30 gekreuzigt wurde, gilt als Minimalkonsens. Der renommierte Historiker Johannes Fried geht noch einen Schritt weiter: Medizinische Erkenntnisse legen nahe, dass Jesus die Kreuzigung überlebt hat. Von hier aus begibt sich Fried auf eine höchst spannende Spurensuche nach dem überlebenden Jesus, die von den Evangelien über Fragmente "häretischer" Schriften bis zum Koran führt. Folgt man dem nüchternen Kreuzigungsbericht des Johannes, erlitt Jesus bei der Folterung eine Lungenverletzung und fiel am Kreuz in eine todesähnliche Kohlendioxidnarkose. Nur eine gezielte Punktion kann das Leben retten, und genau dafür sorgte der Lanzenstich eines römischen Kriegsknechts. Jesus wurde ungewöhnlich früh vom Kreuz abgenommen, ins Grab gelegt und bald darauf lebend gesehen. Johannes Fried beschreibt, wie sich in der Folge im Römischen Reich die Theologie vom auferstandenen Gottessohn verbreitete, während Jesus in Ostsyrien als Mensch und Gesandter Gottes verehrt wurde. Diese Lehre wurde verketzert und ist nur noch in Fragmenten greifbar, aber gerade hier könnten sich Spuren von Jesu weiterem Wirken außerhalb des Zugriffs der römischen Staatsgewalt finden, die bis zur Frühgeschichte des Islams führen.
546
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Deutsch
650
$a
Christentum
650
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Weltreligionen
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Christentum
650
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Religionsgeschichte
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Jesus Christus
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$u
http://www.hugendubel.info/annotstream/9783406731419/COP
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