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Wir und die Russen: Die Beziehungen zwischen Berlin und Moskau im Herbst '89
Kategorie Beschreibung
020$a9783360018885$cBroschur : EUR 17,00$9978-3-360-01888-5
084$aD 401
100$aKrenz, Egon$4aut$eVerfasser
245$aWir und die Russen$bDie Beziehungen zwischen Berlin und Moskau im Herbst '89$cEgon Krenz$hS
250$a1. Auflage
264$aBerlin$bedition ost$c2019
300$a303 Seiten$c21 cm
337$aohne Hilfsmittel zu benutzen$bn
490$aEdition Ost
520$aAls Russland noch Sowjetunion hieß: Egon Krenz über das schwierige Verhältnis zweier Staaten. Lange bevor Gorbatschow von den Zuspätkommenden sprach, die das Leben strafen würde, zeigten sich Risse zwischen sowjetischer und DDR-Führung. Was lief angesichts der 89er Ereignisse hinter den Kulissen zwischen Berlin, Bonn und Moskau? Die DDR war zwar ein souveräner Staat, hier standen aber eine halbe Million Sowjetsoldaten. Sie griffen nicht ein. Warum? Die DDR-Führung hatte sie gebeten: Bleibt in den Kasernen! Erstmals berichtet das damalige DDR-Staatsoberhaupt, Egon Krenz, über die Absprachen mit Moskau. Zum 30. Jahrestag des Ereignisses rekonstruiert Egon Krenz in dem Sachbuch "Wir und die Russen" die vielfältigen Vorgänge, die damals zwischen den politischen Akteuren abliefen, korrigiert Legenden und belegt mit Fakten, wie es dazu kam, dass aus dem Kalten Krieg am Ende nicht noch ein heißer Krieg wurde. Der Mauerfall, der nunmehr 30 Jahre zurückliegt, leitete das Ende des Ostblocks ein. Aber die Grenzöffnung, die Egon Krenz mit verantwortete, hatte eine lange Vorgeschichte. Zu der gehört das spannungsreiche Verhältnis zwischen Erich Honecker und Michail Gorbatschow. Krenz, Zeuge von Begegnungen und Gesprächen dieser beiden Politiker, des Deutschen und des Russen, berichtet exklusiv von Vorgängen und Ereignissen, die noch nie publiziert wurden und von denen es nur seine persönlichen Aufzeichnungen gibt.
546$aDeutsch
650$aDeutschland
650$aBeziehung
650$aBestseller 2019
650$aMilitär
651$aSowjetunion
655$aErlebnisbericht
856$uhttp://www.hugendubel.info/annotstream/9783360018885/COP$3Cover