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MARC 21

Fair gehandelt? wie unser Konsumverhalten die Gesellschaft spaltet
Kategorie Beschreibung
020$a9783442770342$cBroschur : EUR 12,00
084$aB 564
100$aCurrid-Halkett, Elizabeth$4aut$eVerfasser
240$aThe sum of small things
245$aFair gehandelt?$bwie unser Konsumverhalten die Gesellschaft spaltet$cElizabeth Currid-Halkett ; aus dem amerikanischen Englisch von Judith Wenk$hS
250$aDeutsche Erstausgabe, 1. Auflage
264$aMünchen$bbtb$c2021
300$a366 Seiten$bIllustrationen, Diagramme$c21 cm
337$aohne Hilfsmittel zu benutzen$bn
520$aIn den letzten Jahren hat sich eine neue kulturelle Elite gebildet, die sich anders als die Spaß- und Erlebnisgesellschaft der 1990er- und 2000er-Jahre durch "bewussten Konsum" bzw. betonten Konsum-Verzicht vom Rest der Gesellschaft abzuheben versucht. Es geht der sogenannten "aspirational class" dabei um die richtige Entscheidung, nicht um die günstigste oder teuerste Entscheidung. Die promovierte Soziologin und Stadtplanerin Elizabeth Currid-Halkett zeichnet in ihrem vielbeachteten Buch ein eindrucksvolles Bild dieser neuen Elite und argumentiert, dass die ethisch und ökologisch wohlinformierten Lifestyle-Entscheidungen der vermeintlich moralisch Überlegenen die Spaltung der Gesellschaft jedoch nicht verringert oder gar überwinden hilft. Im Gegenteil: Die Konsumgewohnheiten der neuen Elite reproduzieren und verstärken sogar noch die Kluft zwischen den mobilen, weltoffenen und gebildeten Schichten und den ohnehin schon Abgehängten, den weniger Entscheidungsfreien.
546$aDeutsch
650$aSoziale Klasse
650$aVerbraucherverhalten
650$aFreizeitverhalten
650$aSozialstatus
650$aReproduktion
650$aStadtentwicklung
650$aSozialer Wandel
700$aWenk, Judith$4trl$eÜbersetzer
856$uhttp://www.hugendubel.info/annotstream/9783442770342/COP$3Cover
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