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© LIBERO v6.4.1sp230702
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MARC 21
Schrift für blinde Riesen: Gedichte
Kategorie
Beschreibung
020
$a9783518430002$cFesteinband : EUR 24,00
084
$a
R 20
100
$a
Seiler, Lutz
$4aut$eVerfasser
245
$aSchrift für blinde Riesen$bGedichte$cLutz Seiler$hB
250
$aErste Auflage
264
$aBerlin$bSuhrkamp$c2021
300
$a108 Seiten$c22 cm
337
$aohne Hilfsmittel zu benutzen$b
n
520
$aLutz Seiler kehrt nach zwei Romanen zurück in den Heimathafen der Gedichte. Zurück in die Stimmen der Kindheit, ins Waldstadion, in den "Knochenpark" und zur Frage, wo unser "eignes schmales erdreich ankern kann". Er entdeckt den "Ahnenapparat" seines vom Uranbergbau geschleiften Heimatdorfes, um dort "seinen Toten" zu lauschen. Er durchstreift die Klangwelt des märkischen Kieferngewölbes und ist unterwegs: ob in den Legenden von Trouville oder in Stockholm, seiner zweiten Heimat, immer auf der Suche nach einer "schrift für blinde riesen" und ihrem Blick dorthin, "wo die welt vermutet werden könnte". Mit seiner suggestiven Stimme und einer gehärteten Sprache jenseits aller Moden eröffnet Lutz Seiler einen ureigenen poetischen Raum. Vor allem ist es die Materialität der Dinge, das Sprechen nah an den Substanzen - verwandelt in Rhythmus und Klang, bilden sie den Erzählton seiner neuen Gedichte: "Der Hallraum eines Gedichts sollte nicht kleiner sein als der eines Romans", schreibt Seiler. "Jedes gute Gedicht kann der gestische Kern eines Romans sein und die Verbindung herstellen zum Ursprung des Genres: zum Epos und seinem Gesang."
546
$a
Deutsch
650
$a
Lyrik
$2local
655
$a
Anthologie
856
$u
http://www.hugendubel.info/annotstream/9783518430002/COP
$3Cover