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MARC 21

Am Ende der Polarnacht: Roman
Kategorie Beschreibung
020$a9783458642947$cFesteinband : EUR 23,00
084$aR 11 A - Z
100$aSævareid, Heidi$4aut$eVerfasser
240$aLongyearbyen
245$aAm Ende der Polarnacht$bRoman$cHeidi Sævareid ; aus dem Norwegischen von Karoline Hippe$hB
250$aErste Auflage
264$aBerlin$bInsel Verlag$c2022
300$a382 Seiten$c22 cm
337$aohne Hilfsmittel zu benutzen$bn
520$aSpitzbergen, 1957: Der junge Chirurg Finn und seine Frau Eivor ziehen mit ihren beiden kleinen Töchtern nach Spitzbergen, der nördlichsten Siedlung Europas. In der polardunklen Tundra fallen die Temperaturen unter minus 30 Grad, im Winter kann niemand die Insel verlassen. In der unberührten Natur sind es einzig die Kohleminen, in denen die Arbeit nie stillsteht. Als Werksarzt flickt Finn die bei der gefährlichen Arbeit verletzten Bergarbeiter zusammen, stellt aber bald fest, dass nicht nur ihre Körper kaputtgehen, sondern auch die Psyche. Auch Eivor belastet die neue Situation schwer, sie hat Schwierigkeiten, ihren Platz in der Inselgemeinschaft zu finden. Nur über die Huskyhündin Jossa kann sie einen Zugang zu ihrer neuen Umwelt finden, doch die stille Verzweiflung am Ende der Welt wendet sich langsam, aber stetig auch gegen den eigenen Ehemann, während der Permafrost unter der Erde an den Fundamenten der Gemeinschaft rüttelt. Am Ende der Polarnacht ist ein Roman über das Überleben am Rande der Welt, Isolation, die Kraft der Natur und eine Ehe in der Krise.
546$aDeutsch
650$aWinter$2local
650$aAbgeschiedenheit$2local
650$aIsolation $2local
650$aInsel$2local
650$aEhekonflikt$2local
651$aSpitzbergen
655$aFiktionale Darstellung
700$aHippe, Karoline$4trl$eÜbersetzer
856$uhttp://www.hugendubel.info/annotstream/9783458642947/COP$3Cover
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