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MARC 21

Die Erfindung des Lächelns: Roman
Kategorie Beschreibung
020$a9783462003284$cFesteinband : EUR 25,00
084$aR 11 Historisches
100$aHillenbrand, Tom$4aut$eVerfasser
245$aDie Erfindung des Lächelns$bRoman$cTom Hillenbrand$hB
250$a3. Auflage
264$aKöln$bKiepenheuer & Witsch$c2023
300$a503 Seiten$c22 cm
337$aohne Hilfsmittel zu benutzen$bn
520$aAls der Pariser Louvre am 22. August 1911 seine Pforten öffnet, fehlt im Salon Carré ein Gemälde: Leonardo da Vincis "Mona Lisa". Sofort versetzt der Polizeipräfekt seine Männer in höchste Alarmbereitschaft, lässt Straßen, Bahnhöfe und sogar Häfen sperren. Doch es ist zu spät. La Joconde ist verschwunden. Juhel Lenoir von der Pariser Polizei soll es finden - und die Welt schaut ihm dabei zu ... Commissaire Lenoir lebt in der aufregendsten Stadt der Welt - und bekommt den schwierigsten Auftrag, den er sich vorstellen kann: das Bild zu finden, das die Welt betört. Wen hat die "Mona Lisa" so sehr bezirzt, dass er nicht mehr ohne sie leben konnte? Auf seiner Jagd trifft der Ermittler auf den Maler Pablo Picasso und den Dichter Guillaume Apollinaire, die Ausdruckstänzerin Isadora Duncan und ihren Guru, den Satanisten Aleister Crowley, die Musiker Igor Strawinsky und Claude Debussy, die brutalen Anarchisten der Bonnot-Bande und Frankreichs größten Detektiv, Alphonse Bertillon, den "lebenden Sherlock Holmes". Wer von ihnen ist in die Geschichte des verschwundenen Bildes verwickelt?
546$aDeutsch
610$aMusée du Louvre
648$aGeschichte 1911
650$aKriminalroman$2local
650$aKunstwerk$2local
650$aKunstraub$2local
650$aKriminalbeamter$2local
650$aErmittlung$2local
655$aFiktionale Darstellung
856$uhttp://www.hugendubel.info/annotstream/9783462003284/COP$3Cover