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MARC 21

Der* ent_mündigte Lese:r: für die Freiheit der Literatur : eine Streitschrift
Kategorie Beschreibung
020$a9783869713021$cFesteinband : EUR 24,00
084$aH 001
100$aMöller, Melanie$4aut$eVerfasser
245$aDer* ent_mündigte Lese:r$bfür die Freiheit der Literatur : eine Streitschrift$cMelanie Möller$hS
246$aDer entmündigte Leser
264$aBerlin$bGaliani$c[2024]
300$a236 Seiten$c21 cm
337$aohne Hilfsmittel zu benutzen$bn
520$aLiteratur muss frei sein, wild, darf böse sein und muss auch weh tun können, sonst verliert sie ihren Reiz, sagt Melanie Möller. Sie muss ein Freiraum bleiben für ungeschützte Gedanken und scharfe Worte. Dafür liefert die Autorin einen wilden Ritt durch mehrere Jahrhunderte Literaturgeschichte im Kampf für die Freiheit des Worts. Bibelverbot für Schulen in Utah, Verbannung von Klassikern aus Lehrplänen und Schulbüchern, glättende Übersetzungen, zensierte Klassiker, politisch korrekte Vorgaben für Literatur, Sensitivity-Reading, Triggerwarnungen, Verbot 'schwieriger' Vokabeln: Ein Verhängnis!, sagt Melanie Möller und warnt davor, den Leser zu unterschätzen. In Sachen Kunst darf es keine Abstriche geben. Wer verwässert, entmündigt den Leser - und der ist schlauer, als man denkt. "Was fehlt, ist ein leidenschaftlicher Kampf für die Autonomie der Literatur, der diese schützt wie eine bedrohte Minderheit - und zwar kompromisslos", so die Autorin. Melanie Möller führt ihn.
546$aDeutsch
650$aLiteratur
650$aZensur
650$aCancel Culture
650$aLeser
856$uhttp://www.hugendubel.info/annotstream/9783869713021/COP$3Cover
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