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MARC 21

Geschichte der römischen Literatur
Kategorie Beschreibung
020$a3-15-010446-7
084$aH 820
100$aFuhrmann, Manfred
245$aGeschichte der römischen Literatur$hS
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520$aHistorischer Überblick der lateinischen Literatur von den Vorklassik bis zur Zeit vor der Reichskrise im 3. Jahrhundert, untergliedert nach Epochen. Manfred Fuhrmanns römische Literaturgeschichte beginnt mit einem allgemeinen Überblick über die lateinische Sprache, die Entfaltung der römischen Literatur, über ihre wesentlichen Epochen, über Herkunft und soziale Stellung der Schriftsteller und über das römische Buchwesen. Die großen literaturgeschichtlichen Kapitel behandeln die Vorklassik (240-90 v. Chr.), die Klassik, untergliedert in die Zeit Ciceros und die Zeit des Augustus, und die Nachklassik mit den Zentren Seneca, Manierismus, Klassizismus, Archaismus. Die beginnende christliche Literatur gehört nicht mehr zur römischen Literatur im engeren Sinn. Der Verfasser stellt die Literatur in ihre Zeit. Die geschichtlichen und kulturellen Voraussetzungen werden verdeutlicht. Autoren und Werke, sowie Gattungen und Fachdisziplinen stehen, wie es sich für eine Literaturgeschichte gehört, im Mittelpunkt der Betrachtung. Die literarische und geistesgeschichtliche Wirkung der römischen Literatur auf die späteren Jahrhunderte gerät dabei nicht aus dem Blick. Konzentration auf das Wesentliche und Exemplarische ist ein herausragendes Merkmal dieser Literaturgeschichte. [Umschlagtext]
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MAB

Geschichte der römischen Literatur
Kategorie Beschreibung
100 Fuhrmann, Manfred
331 Geschichte der römischen Literatur
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540a3-15-010446-7 fest geb. : DM 49.80
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750cHistorischer Überblick der lateinischen Literatur von den Vorklassik bis zur Zeit vor der Reichskrise im 3. Jahrhundert, untergliedert nach Epochen. Manfred Fuhrmanns römische Literaturgeschichte beginnt mit einem allgemeinen Überblick über die lateinische Sprache, die Entfaltung der römischen Literatur, über ihre wesentlichen Epochen, über Herkunft und soziale Stellung der Schriftsteller und über das römische Buchwesen. Die großen literaturgeschichtlichen Kapitel behandeln die Vorklassik (240-90 v. Chr.), die Klassik, untergliedert in die Zeit Ciceros und die Zeit des Augustus, und die Nachklassik mit den Zentren Seneca, Manierismus, Klassizismus, Archaismus. Die beginnende christliche Literatur gehört nicht mehr zur römischen Literatur im engeren Sinn. Der Verfasser stellt die Literatur in ihre Zeit. Die geschichtlichen und kulturellen Voraussetzungen werden verdeutlicht. Autoren und Werke, sowie Gattungen und Fachdisziplinen stehen, wie es sich für eine Literaturgeschichte gehört, im Mittelpunkt der Betrachtung. Die literarische und geistesgeschichtliche Wirkung der römischen Literatur auf die späteren Jahrhunderte gerät dabei nicht aus dem Blick. Konzentration auf das Wesentliche und Exemplarische ist ein herausragendes Merkmal dieser Literaturgeschichte. [Umschlagtext]
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