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MARC 21

¬Die¬ tiefen Flüsse: Roman
Kategorie	Beschreibung
020	$cM 13,80
084	$aR 11
100	$aArguedas, José Maria
130	$a¬Los¬ ríos profundos <dt.>
245	$a¬Die¬ tiefen Flüsse$bRoman$cJosé María Arguedas. Aus d. Span. von Susanne Heintz$hB
250	$a2. Aufl.
260	$aBerlin$bVolk und Welt$c1980
300	$a349 S.$c20 cm
490	$aex libris Volk und Welt
520	$aDie tiefen Flüsse (Los ríos profundos, 1958) zeugen von einer tiefen Zuneigung zur Quechua-Kultur, den Sitten und Bräuchen der Indios. Der junge Ernesto reitet mit seinem Vater, einem Wanderadvokaten, durch das peruanische Hochland. Im Provinzflecken Abancay endet das unstete Leben für ihn. Er bezieht die katholische Internatsschule des Ortes und tritt hier in ein Milieu, in dem falscher Schein, Unrecht und Menschenverachtung regieren. Die von Gewalt lulnd roher Sexualiltät beherrschten Sitten der Zöglinge treiben ihn oft hinaus an den Pachachaca-Fluß, der ihn mit Kraft und Heldenträumen füllt und zu den Chicherias, den billigen Schnapsbuden in der Vorstadt, wo die Indios zur Begleitung von Harfe und Violine ihre bewegenden Tanzlieder singen. .
650	$aQuechua
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¬Die¬ tiefen Flüsse: Roman
Kategorie	Beschreibung
100	Arguedas, José Maria
304	¬Los¬ ríos profundos <dt.>
331	¬Die¬ tiefen Flüsse
335	Roman
359	José María Arguedas. Aus d. Span. von Susanne Heintz
403	2. Aufl.
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425	1980
425a	1980
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