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MARC 21

Akteneinsicht Christa Wolf: Zerrspiegel und Dialog
Kategorie Beschreibung
020$a3-630-86814-2
084$aH 910 Wolf, C.
245$aAkteneinsicht Christa Wolf$bZerrspiegel und Dialog$chrsg. von Hermann Vinke$hS
250$a2. Aufl.
260$aHamburg$bLuchterhand-Literaturverl.$c1993
300$a337 S.$bIll.$c21 cm
520$aChrista Wolf war, obwohl im wesentlichen regimekonform, auch westlichen Literaturkritikern Lobeshymnen und Preise wert. Doch mit der Wende fiel ihr Marktwert; "Was bleibt", ihr erstes Buch nach der Wiedervereinigung, wurde in den Medien verrissen, als dann bekannt wurde, daß Christa Wolf gegen Ende der fünfziger Jahre vom Staatssicherheitsdienst drei Jahre lang als inoffizielle Mitarbeiterin geführt wurde, war der Skandal perfekt. Mit der Veröffentlichung der "Täter-Akte" der Christa Wolf, ergänzt durch Stimmen aus den Medien und Briefe von und an Christa Wolf, versucht Hermann Vinke die Diskussion um die Autorin zu versachlichen; dem Leser wird die Möglichkeit gegeben, zu einem eigenen Urteil über das Verhalten der Autorin zu gelangen.
600$aWolf, Christa
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610$aMinisterium für Staatssicherheit
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651$aDeutschland
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655$aPressestimme
700$aWolf, Christa
700$aVinke, Hermann ¬[Hrsg.]¬

MAB

Akteneinsicht Christa Wolf: Zerrspiegel und Dialog
Kategorie Beschreibung
100bWolf, Christa
331 Akteneinsicht Christa Wolf
335 Zerrspiegel und Dialog
359 hrsg. von Hermann Vinke
403 2. Aufl.
410 Hamburg
412 Luchterhand-Literaturverl.
425 1993
425a1993
433 337 S.
434 Ill.
540a3-630-86814-2 engl. brosch.
700rH 910 Wolf, C.
750cChrista Wolf war, obwohl im wesentlichen regimekonform, auch westlichen Literaturkritikern Lobeshymnen und Preise wert. Doch mit der Wende fiel ihr Marktwert; "Was bleibt", ihr erstes Buch nach der Wiedervereinigung, wurde in den Medien verrissen, als dann bekannt wurde, daß Christa Wolf gegen Ende der fünfziger Jahre vom Staatssicherheitsdienst drei Jahre lang als inoffizielle Mitarbeiterin geführt wurde, war der Skandal perfekt. Mit der Veröffentlichung der "Täter-Akte" der Christa Wolf, ergänzt durch Stimmen aus den Medien und Briefe von und an Christa Wolf, versucht Hermann Vinke die Diskussion um die Autorin zu versachlichen; dem Leser wird die Möglichkeit gegeben, zu einem eigenen Urteil über das Verhalten der Autorin zu gelangen.
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902gDeutschland <DDR>
902kMinisterium für Staatssicherheit
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