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Katalogdatenanzeige

¬Das¬ dreizehnte Kapitel: Roman

¬Das¬ dreizehnte Kapitel: Roman
Exemplarinformationen
Barcode Regalstandort Literaturabteilung Bandzählg. Zweigstelle Status Fällig am
104370832 R 11 A - Z
Erdgeschoss   Zentralbibliothek . Verfügbar .  
. Katalogdatensatz1129633 ItemInfo Datensatzanfang . Katalogdatensatz1129633 ItemInfo Seitenanfang .
Kataloginformation
Feldname Details
Autor / Verfasser Walser, Martin
Titel / Zusatz zum Titel ¬Das¬ dreizehnte Kapitel : Roman
Verlagsangaben Reinbek bei Hamburg : Rowohlt, 2012
Ausgabebezeichnung 1. Aufl.
Umfang / Illustrationen / Beilagen u.a. 270 S. ; 21 cm ;
ISBN / 978-3-498-07382-4
Regalstandort / Klassifikation R 11 A - Z
Inhaltsangabe So steht es im Roman, der eben diesen Satz widerlegen will. Mit einem Festessen im Schloss Bellevue fängt er an: Ein Mann sitzt am Tisch einer ihm unbekannten Frau und kann den Blick nicht von ihr lösen. Wenig später schreibt er ihr, und zwar so, dass sie antworten muss. Es kommt zu einem Briefwechsel, der von Mal zu Mal dringlicher, intensiver wird. Beide, der Schriftsteller und die Theologin, beteuern immer wieder, dass sie glücklich verheiratet sind. Aber sie gestehen auch, dass sie in dem, was sie einander schreiben, aus sich herausgehen können wie nirgends sonst und dass sie ihre Ehepartner verraten. Nur weil ihr Briefabenteuer so aussichtslos ist, darf es sein. An ein persönliches Treffen ist nicht zu denken – die Briefe bleiben Hängebrücken über einem Abgrund namens Wirklichkeit. Eines Tages teilt die Theologin mit, ihr Mann sei schwer erkrankt. Während sie auf einer Fahrradtour durch Kanadas Wildnis mit ihm noch einmal das Leben feiert, wartet der Schriftsteller auf Nachrichten. Als wieder eine eintrifft, wirft sie alles um. Martin Walsers Roman «Das dreizehnte Kapitel» über eine Liebe, die als Unmöglichkeit so tiefgründig und lebendig ist wie kaum etwas, kreist auf schwindelerregende Weise um das Wesen der menschlichen Existenz. Was der Schweizer Theologe Karl Barth für das Glauben vorschrieb, praktiziert Walser jetzt auf seine Weise, indem er zeigt, dass ein Lieben ohne Hoffnung auf Hoffnung ein wahres Leben erst möglich macht. (Klappentext)
Schlagwort Bestseller 2012
Kataloginformation1129633 Datensatzanfang . Kataloginformation1129633 Seitenanfang .
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