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Katalogdatenanzeige

Sei mir ein Vater: Roman

Sei mir ein Vater: Roman
Exemplarinformationen
Barcode Regalstandort Literaturabteilung Bandzählg. Zweigstelle Status Fällig am
104932245 R 11 A - Z
Erdgeschoss   Zentralbibliothek . Verfügbar .  
. Katalogdatensatz1177101 ItemInfo Datensatzanfang . Katalogdatensatz1177101 ItemInfo Seitenanfang .
Kataloginformation
Feldname Details
Autor / Verfasser Gesthuysen, Anne
Titel / Zusatz zum Titel Sei mir ein Vater : Roman
Verlagsangaben Köln : Verlag Kiepenheuer & Witsch, 2015
Ausgabebezeichnung 1. Auflage
Umfang / Illustrationen / Beilagen u.a. 419 Seiten ; 21 cm ;
ISBN / 978-3-462-04832-2
Regalstandort / Klassifikation R 11 A - Z
Inhaltsangabe Pariser Avantgarde trifft Niederrhein. - In ihrem neuen Roman verwebt Anne Gesthuysen eine ungewöhnliche Familiengeschichte mit dem spektakulären Leben einer französischen Malerin. Eine Expedition auf den Spuren eines geheimnisvollen Gemäldes wird zur letzten Reise eines ungewöhnlichen Trios. Als Lilie erfährt, dass der Vater ihrer Freundin Hanna schwer erkrankt ist, will sie sich umgehend auf den Weg an den Niederrhein machen, zu den beiden Menschen, die sie bereits vor vielen Jahren zur Ersatzfamilie erkoren hat. Doch in ihrer Pariser Wohnung erwischt sie einen Einbrecher, der ausgerechnet ein altes Bild klauen will, das bislang höchstens sentimentalen Wert für sie besaß. Der Eindringling entkommt, und Lilie findet einen mysteriösen Brief einer Frau namens Georgette Agutte im Bilderrahmen. Da sie weiß, wie sehr Hannas Vater Geheimnisse liebt, nimmt sie das ramponierte Bild und den Brief kurzerhand mit nach Xanten. Als ein Restaurator weitere rätselhafte Entdeckungen macht, drängt Hannas Vater auf eine letzte gemeinsame Reise. Die drei begeben sich auf Spurensuche bis nach Frankreich und auf die Antillen und finden mehr über das faszinierende Leben der Malerin heraus, die Lilies Ururgroßtante war. Über ihre ungewöhnliche Kunstkarriere, ihre bedingungslose Liebe zum sozialistischen Minister Marcel Sembat, über ihre innige Freundschaft zu Matisse, den sie schon förderte, noch bevor er in der Kunstwelt anerkannt wurde, über ihre Abenteuer unter den Künstlern und Politikern im Paris der Belle Époque. Die Geschichte einer in Vergessenheit geratenen Malerin verbindet sich mit einer so anrührenden wie tröstlichen Reise des Abschieds. So witzig, traurig und verrückt wie das Leben selbst.(Klappentext)
Schlagwort Sembat, Marcel
Vater
Tochter
Familienbeziehung
Liebesbeziehung
Malerin
Belletristische Darstellung
Belletristische Darstellung
Kataloginformation1177101 Datensatzanfang . Kataloginformation1177101 Seitenanfang .
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