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¬Die¬ Kriminalgeschichte der DDR: vom Umgang mit Recht und Gesetz im Sozialismus, politische Prozesse, skurrile Taten, Alltagsdelikte

¬Die¬ Kriminalgeschichte der DDR: vom Umgang mit Recht und Gesetz im Sozialismus, politische Prozesse, skurrile Taten, Alltagsdelikte
Exemplarinformationen
Barcode Regalstandort Literaturabteilung Bandzählg. Zweigstelle Status Fällig am
105001346 C 122.1
2. Etage   Zentralbibliothek . Ausgeliehen . 5 Jun 2024
. Katalogdatensatz1184742 ItemInfo Datensatzanfang . Katalogdatensatz1184742 ItemInfo Seitenanfang .
Kataloginformation
Feldname Details
Autor / Verfasser Behling, Klaus
Titel / Zusatz zum Titel ¬Die¬ Kriminalgeschichte der DDR : vom Umgang mit Recht und Gesetz im Sozialismus, politische Prozesse, skurrile Taten, Alltagsdelikte
Verlagsangaben Berlin : edition berolina, 2017
Ausgabebezeichnung 1. Auflage
Umfang / Illustrationen / Beilagen u.a. 619 Seiten ; 21 cm ;
Sprache / Schrift Deutsch
ISBN / 978-3-95841-055-8
Regalstandort / Klassifikation C 122.1
Enthält u.a. Das Recht im Dienst einer Partei
Stalins Schatten: Die Abschaffung der Todesstrafe...
Urteile zwischen Gesinnung und Tat: Die Aburteilung von NS-Verbrechern. Strafrecht Ost im Fokus des Westens...
Die DDR als Wagenburg: Die SED-Führung exekutiert Wirtschaftsstrafrecht. Das MfS als »Untersuchungsorgan«...
Neue Paragraphen, alte Probleme. Machtmittel »Gummiparagraph«. Der Paragraph 218 als Beispiel für Rechtsfortschritt. Resozialisierung und Straferlasse
Skurrile Taten und erfundene Verbrechen
Rechtsgebrauch im Staatsauftrag: Manipuliertes Arbeitsrecht. Problemfall »Asoziale«
Täter in Uniform: Die Militärgerichtsbarkeit in der DDR. Fahnenfluchten. Geheimsache Besatzer-Kriminalität...
Kriminalitätsalltag im Sozialismus
Polizei und Strafvollzug: Volk und Volkspolizei. Das Geheimnis der KI. Anspruch und Alltag im Strafvollzug. - Jugendwerkhof: Mythos und Realität
Das Spiegelbild von Strafrecht und Kriminalität: Film, Fernsehen, Literatur
Der Zusammenbruch des »sozialistischen Rechtes«
Der Umgang mit der »Altlast« DDR-Justiz
Inhaltsangabe Mit durchschnittlich nur 750 Straftaten pro 100.000 Einwohnern und Jahr gehörte die DDR zu den sichersten Ländern der Welt. Das Strafrecht wurde modernisiert, und es gab eine beispielhafte soziale Integration einstmals Gestrauchelter. Kriminalität galt "als dem Sozialismus wesensfremd". Doch daraus erwuchs auch die Schattenseite des DDR-Rechts: Es war Hebel, um die Macht der SED zu sichern, "Gummiparagraphen" dienten der politischen Unterdrückung und vor dem Gesetz waren längst nicht alle gleich. Klaus Behling beschreibt die politischen Hintergründe von Strafrecht und Kriminalität in vierzig Jahren DDR-Geschichte. Er illustriert den Umgang mit dem Recht als "Werkzeug im Klassenkampf" bis zur sozialistischen Alltagskriminalität, untersucht die Arbeit der Ermittlungsbehörden und erzählt von kleinen und großen Ganoven. Herausgekommen ist ein spannungsvolles Stück Geschichte aus einem untergegangenen Land, das sich wie ein fesselnder Krimi liest, aber auch die Ursachen fürs Scheitern und die Folgen der deutschen Einheit nicht außen vor lässt - ein packendes und zugleich informatives Buch. (Klappentext)
Schlagwort Strafrecht
Kriminalität
Deutschland (DDR)
Geschichte
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