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¬Die¬ Stunde unserer Mütter: Roman

¬Die¬ Stunde unserer Mütter: Roman
Exemplarinformationen
Barcode Regalstandort Literaturabteilung Bandzählg. Zweigstelle Status Fällig am
105012311 R 11 Familie
Erdgeschoss   Zentralbibliothek . Verfügbar .  
. Katalogdatensatz1189387 ItemInfo Datensatzanfang . Katalogdatensatz1189387 ItemInfo Seitenanfang .
Kataloginformation
Feldname Details
Autor / Verfasser Maybach, Katja
Titel / Zusatz zum Titel ¬Die¬ Stunde unserer Mütter : Roman
Reihe Mütter und Töchter ; 1
Verlagsangaben München : Knaur Taschenbuch, 2017
Ausgabebezeichnung Originalausgabe
Umfang / Illustrationen / Beilagen u.a. 319 Seiten ; 19 cm ;
Sprache / Schrift Deutsch
ISBN / 9783426516072 / 978-3-426-51607-2
Regalstandort / Klassifikation R 11 Familie
Inhaltsangabe In ihrem neuen und zugleich persönlichsten Roman "Die Stunde unserer Mütter" erzählt Katja Maybach, inspiriert durch ihre eigene Familiengeschichte, von zwei unterschiedlichen Frauen in den Kriegs- und Schicksalsjahren 1940 bis 1945. Kraftvoll, gefühlsstark und authentisch zeigt dieser Roman den immer schwerer zu bewältigen Alltag, die Bedrohung durch die Gestapo und selbst durch Nachbarn und vermeintliche Freunde, die Hilflosigkeit aber auch den Widerstand gegen den Hass, der sich immer weiter ausbreitet. Doch zugleich erzählt Katja Maybach in "Die Stunde unserer Mütter" auch vom Bewahren der eigenen Menschlichkeit und von der Liebe, die verloren geglaubt ist und dennoch zum Moment der Hoffnung wird. Durch die eingeflochtenen Feldpostbriefe und Tagebuchauszüge von Katja Maybachs eigenem Vater erhält dieser Roman seine besondere Kraft und Wahrhaftigkeit.Im Mittelpunkt stehen Maria und Vivien, die einander nie besonders sympathisch waren - und jetzt eine Schicksalsgemeinschaft bilden, aus der nach und nach tiefe Freundschaft entsteht.Dabei sind die beiden Frauen denkbar unterschiedlich: Während Maria, die ihren Mann, den Forstbeamten Werner, gegen den Willen ihrer Familie heiratete, mittlerweile an ihrer Ehe zweifelt, schmerzt die Engländerin Vivien jede Minute der erzwungenen Trennung von ihrem Mann Philipp. Maria ringt bei jedem Feldpostbrief Werners mit sich, die Distanz, die zwischen ihnen entstanden ist, zu durchbrechen und ihm ein paar liebevolle Worte zu schreiben. Vivien dagegen, die nur deshalb in der Kleinstadt vor den Toren Münchens Zuflucht gesucht hat, um ihren Mann, der im Widerstand tätig ist, nicht zu gefährden, wartet nur auf ein Zeichen, um zu ihm zurückzukehren. Während Maria zu ihrer verträumten Tochter Anna nur schwer Zugang findet, sind Vivien und ihre Tochter Antonia einander sehr ähnlich.Doch je schmerzhafter die täglichen Einschränkungen werden, je näher der Krieg ihnen kommt und je grösser die Gefahren von Denunziation und Anfeindungen werden, desto enger rücken die beiden Frauen zusammen ...
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