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Gehirn & Geist 2017 (Heft 11) Psychologie. Hirnforschung. Medizin

Exemplarinformationen
Barcode Regalstandort Literaturabteilung Bandzählg. Zweigstelle Status Fällig am
105100247 O 000 Zeitschrift
2. Etage   Zentralbibliothek . Verfügbar .  
. Katalogdatensatz1193805 ItemInfo Datensatzanfang . Katalogdatensatz1193805 ItemInfo Seitenanfang .
Kataloginformation
Feldname Details
Titel / Zusatz zum Titel Gehirn & Geist 2017 (Heft 11) : Psychologie. Hirnforschung. Medizin
Titelvarianten GuG
Gehirn und Geist 2017
Verlagsangaben Heidelberg : Spektrum der Wissenschaft, 2017
Sprache / Schrift Deutsch
ISSN 1618-8519 : EUR 7,90
Regalstandort / Klassifikation O 000 Zeitschrift
Enthält u.a. Was die Psyche wachsen lässt: Damit unsere seelische Widerstandskraft aufblüht, brauchen wir soziale Unterstützung, flexibles Denken - und Krisen, aus denen wir gestärkt hervorgehen.
"Resilienz lässt sich trainieren": Der Mediziner Klaus Lieb von Deutschen Resilienz-Zentrum in Mainz erforscht, wie sich eine starke Psyche fördern lässt.
Ruhig Blut: Nicht jedem Stress kann man aus dem Weg gehen. Umso wichtiger ist es, ihn nicht zu sehr an sich "heranzulassen". Achtsamkeit hilft dabei.
Entscheiden im ­Flugmodus: Pilotenfehler sind die häufigste Ursache von Flugzeugabstürzen. Neuroergonomen gestalten Cockpits, die die Schwächen der menschlichen Aufmerksamkeit berücksichtigen.
Warum gruseln wir uns gern?: Der Psychologe Peter Walschburger über unseren evolutionär ererbten Drang nach Nervenkitzel.
"Es braucht einiges, damit sich Gewalt Bahn bricht": Nicht jeder, der radikalem Ge­dankengut anhängt, wird Terrorist. Jérôme Endrass hilft Polizisten dabei, islamistische Gefährder zu identifizieren.
Psychologie im Gerichtssaal: Hungrige Richter urteilen besonders hart - und andere rechtswirksame Effekte
Kleines Hirn ganz groß: Lange Zeit wurde das Kleinhirn oder Zerebellum nur mit der Bewegungssteuerung in Verbindung gebracht. Dabei ist es auch am Denken und Fühlen beteiligt.
Gib Gas!: Manche Menschen können keiner Versuchung widerstehen und müssen jeden Einfall sogleich in die Tat umsetzen. Bei solchen impulsiven Naturen fällt eine wichtige "Bremse" im Kopf aus.
Das Sehen durchschaut: Die Neurowissenschaftler David Hubel und Torsten Wiesel ­erhielten 1981 den Nobelpreis für ihre Erkenntnisse darüber, wie das Gehirn Seheindrücke verarbeitet.
Müde Männer: Mancher reife Mann klagt über ähnliche Symptome wie Frauen in der Menopause. Hat auch Er seine Wechseljahre?
Störung im System: Im Zuge der 68er-Bewegung wurde auch der Umgang mit Psychiatriepatienten radikal in Frage gestellt. Viele Reformimpulse von damals wirken bis heute nach.
Cocktail statt Wundermittel: Durch die Kombination verschiedener Therapieansätze versuchen Ärzte, die meist tödlich verlaufende amyotrophe Lateralsklerose (ALS) in den Griff zu bekommen.
Schlagwort Medizin
Psychologie
Hirnforschung
Zeitschrift
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