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Die Orient-Mission des Leutnant Stern: Roman

Die Orient-Mission des Leutnant Stern: Roman
Exemplarinformationen
Barcode Regalstandort Literaturabteilung Bandzählg. Zweigstelle Status Fällig am
105035112 R 11 A - Z
Erdgeschoss   Zentralbibliothek . Verfügbar .  
. Katalogdatensatz1207580 ItemInfo Datensatzanfang . Katalogdatensatz1207580 ItemInfo Seitenanfang .
Kataloginformation
Feldname Details
Autor / Verfasser Hein, Jakob
Titel / Zusatz zum Titel Die Orient-Mission des Leutnant Stern : Roman
Verlagsangaben [Köln] : Galiani Verlag, 2018
Umfang / Illustrationen / Beilagen u.a. 241 Seiten ; 21 cm ;
Sprache / Schrift Deutsch
ISBN / 9783869711720 / 978-3-86971-172-0
Regalstandort / Klassifikation R 11 A - Z
Inhaltsangabe Die tollkühne Geschichte des jüdischen Leutnants Edgar Stern, der 1914 für Wilhelm II. den Dschihad organisieren sollte. Dies ist die wahre Geschichte von Edgar Stern, der 1914 eine als Zirkus getarnte Truppe von 14 muslimischen Gefangenen nach Konstantinopel schmuggelte, um den Sultan als Verbündeten zu gewinnen. Der Sommer 1914 begann für Stern im beschaulichen Badeort Coxyde, unweit der französischen Grenze. Niemals hätte sich Stern vorstellen können, dass in nur wenigen Wochen Krieg ausbrechen könnte, und niemals hätte er sich träumen lassen, dass er in eben jenem Krieg der Hauptakteur eines kuriosen Plans werden würde, der Deutschland einen schnellen Sieg bringen sollte: Wenn es gelänge, dass der türkische Sultan für das befreundete Deutsche Reich den Dschihad ausruft und sich darauf hin alle Muslime - vor allem die in den Kolonien - gegen die britischen und französischen Gegner erheben, müsste die Schlacht schnell entschieden sein. Um die Gunst des Sultans zu gewinnen, wollte man einige muslimische Kriegsgefangene feierlich in Konstantinopel freilassen. Doch mussten diese Kriegsgefangenen dazu möglichst unauffällig durch halb Europa geschleust werden. Und dazu brauchte man einen wie Edgar Stern. Stern hatte einen Hang zu unkonventionellen militärischen Lösungen und außerdem besaß er das, was die meisten Deutschen nicht hatten: Chuzpe. Spätestens bei Sterns Verabschiedung am Anhalter Bahnhof waren sich die Deutschen Militärs sicher, dass sie eine gute Wahl getroffen hatten: Stern hatte die muslimischen Gefangenen als Zirkustruppe getarnt. Doch ob die Beamten an den Grenzen Österreich-Ungarns und Rumäniens die Maskerade nicht durchschauen würden, das konnte keiner ahnen. Und wie das dann später mit dem Dschihad funktionieren wurde - das wusste auch keiner so genau... Nur eins war klar: Die Reise würde nicht nur für Stern ein großes Abenteuer werden.
Schlagwort Berlin
Fiktionale Darstellung
Internetseite / Link http://www.hugendubel.info/annotstream/9783869711720/COP
Kataloginformation1207580 Datensatzanfang . Kataloginformation1207580 Seitenanfang .
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