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Moleküle des Lebens: die biochemischen Tricks der Natur

Moleküle des Lebens: die biochemischen Tricks der Natur
Exemplarinformationen
Barcode Regalstandort Literaturabteilung Bandzählg. Zweigstelle Status Fällig am
105733766 N 500
2. Etage   Zentralbibliothek . Verfügbar .  
. Katalogdatensatz1250970 ItemInfo Datensatzanfang . Katalogdatensatz1250970 ItemInfo Seitenanfang .
Kataloginformation
Feldname Details
Titel / Zusatz zum Titel Moleküle des Lebens : die biochemischen Tricks der Natur
Reihe Spektrum SPEZIAL - Biologie, Medizin, Hirnforschung ; 2019, 1
Verlagsangaben Heidelberg : Spektrum der Wissenschaft Verlagsgesellschaft mbH, 2019
Umfang / Illustrationen / Beilagen u.a. 82 Seiten ; Illustrationen ; 28 cm ;
Sprache / Schrift Deutsch
ISBN / 9783958922860 / 978-3-95892-286-0
Regalstandort / Klassifikation N 500
Enthält u.a. Zellbiologie: das geheimnisvolle Leben der Zellen
Geschichte: der vergessene Entdecker der DNA
Biochemie: Proteine ohne Struktur
Porphyrine: ein Ring für die Farben des Lebens
Fotosynthese: wie Pflanzen Wasser spalten
Energietechnik: künstliche Fotosynthese
Molekularbiologie: Energiemolekül mit Doppelleben
Phytolithe: winzige Zeugen der Vergangenheit
Datierung: Altersbestimmung dank Atomtests
Prähistorie: Zankapfel Paläo-DNA
Pharmazie: molekulare Türöffner
Inhaltsangabe "Diese Struktur weist neuartige Merkmale auf, die von erheblichem biologischen Interesse sind.". Mit britischem Understatement leiteten James Watson und Francis Crick ihren berühmten Artikel über die Strukturaufklärung des Erbmoleküls DNA ein. Tatsächlich löste die 1953 veröffentlichte Entdeckung der beiden Nobelpreisträger eine biologische Revolution aus: Die Doppelhelix avancierte zum Symbol für die moderne Biologie, denn jetzt wurde klar, wie die Natur genetische Information speichert, umsetzt und an die Nachkommen weitergibt. Genetiker bauen inzwischen immer raffiniertere Werkzeuge - wie etwa die Genschere CRISPR/Cas9, um das Erbgut zu manipulieren. Das macht auch beim Menschen nicht Halt. Es wird sich erst noch erweisen müssen, wie viel Segen und Fluch darin liegt. Doch wie alle Wissenschaftler stützten sich auch Watson und Crick auf Vorarbeiten früherer Forscher. Bei einem von ihnen lichtet sich vielleicht dieses Jahr auf Grund eines runden Jubiläums der Nebel des Vergessens: 1869, also vor exakt 150 Jahren, isolierte der Mediziner Friedrich Miescher aus Zellkernen erstmals eine Substanz, die er Nuclein nannte - heute bekannt unter den Namen Desoxyribonukleinsäure, kurz DNA
Schlagwort Biologie
Biochemie
DNS
Aufsatzsammlung
Zeitschrift
Internetseite / Link http://www.hugendubel.info/annotstream/9783958922860/COP
Kataloginformation1250970 Datensatzanfang . Kataloginformation1250970 Seitenanfang .
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