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"Wir haben es nicht gut gemacht." der Briefwechsel ; mit Briefen von Verwandten, Freunden und Bekannten

"Wir haben es nicht gut gemacht." der Briefwechsel ; mit Briefen von Verwandten, Freunden und Bekannten
Exemplarinformationen
Barcode Regalstandort Literaturabteilung Bandzählg. Zweigstelle Status Fällig am
105638405 H 910 Bachmann, I.
Erdgeschoss   Zentralbibliothek . Verfügbar .  
. Katalogdatensatz1282083 ItemInfo Datensatzanfang . Katalogdatensatz1282083 ItemInfo Seitenanfang .
Kataloginformation
Feldname Details
Autor / Verfasser Bachmann, Ingeborg
Titel / Zusatz zum Titel "Wir haben es nicht gut gemacht." : der Briefwechsel ; mit Briefen von Verwandten, Freunden und Bekannten
Verlagsangaben Berlin : Suhrkamp, 2022
Ausgabebezeichnung 2. Auflage
Umfang / Illustrationen / Beilagen u.a. 1038 Seiten ; zahlreiche Porträts und Faksimiles ; 20 cm ;
Sprache / Schrift Deutsch
ISBN / 9783518430699 / 978-3-518-43069-9
Regalstandort / Klassifikation H 910 Bachmann, I.
Inhaltsangabe Der dramatische Briefwechsel, vonseiten der Bachmann- wie der Frisch-Forschung kenntnisreich kommentiert, zeichnet ein neues, überraschendes Bild der Beziehung und stellt tradierte Bewertungen und Schuldzuweisungen in Frage. Frühjahr 1958: Ingeborg Bachmann - gefeierte Lyrikerin, Preisträgerin der Gruppe 47 und 'Coverstar' des Spiegel - bringt gerade ihr Hörspiel Der gute Gott von Manhattan auf Sendung. Max Frisch - erfolgreicher Romancier und Dramatiker, der noch im selben Jahr den Büchner-Preis erhält - ist in dieser Zeit mit Inszenierungen von Biedermann und die Brandstifter beschäftigt. Er schreibt der »jungen Dichterin«, wie begeistert er von ihrem Hörspiel ist. Mit Bachmanns Antwort im Juni 1958 beginnt ein Briefwechsel, der - vom Kennenlernen bis lange nach der Trennung - in rund 300 überlieferten Schriftstücken Zeugnis ablegt vom Leben, Lieben und Leiden eines der bekanntesten Paare der deutschsprachigen Literatur. Nähe und Distanz, Bewunderung und Rivalität, Eifersucht, Fluchtimpulse und Verlustangst, aber auch die Schwierigkeiten des Arbeitens in einer gemeinsamen Wohnung und die Spannung zwischen Schriftstellerexistenz und Zweisamkeit - die Themen der autobiografischen Zeugnisse sind zeitlos. In den Büchern von Bachmann und Frisch hinterließ diese Liebe Spuren, die zum Teil erst durch die Korrespondenz erhellt werden können. Die Briefe zeigen die enge Verknüpfung von Leben und Werk, sie sind intime Mitteilungen und zugleich Weltliteratur.
Weitere Autoren / Bearbeiter u.a. Frisch, Max
Höller, Hans
Langer, Renate
Strässle, Thomas
Wiedemann, Barbara
Schlagwort Bestseller 2022
Kataloginformation1282083 Datensatzanfang . Kataloginformation1282083 Seitenanfang .
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