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MARC 21
Hannah Arendt - Ihr Denken veränderte die Welt
Kategorie
Beschreibung
084
$a
Film DVD
090
$aFSK ab 6 freigegeben [FSK 6]
245
$aHannah Arendt - Ihr Denken veränderte die Welt$hDV
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520
$aHannah Arendt (Barbara Sukowa) arbeitet als Reporterin für „The New Yorker“. 1961 nimmt sie im Auftrag der Zeitung am Eichmann-Prozess in Jerusalem teil. Die anerkannte Philosophin und Schriftstellerin will anhand des Prozesses den Charakter des verantwortlichen Nazis verstehen. Zu diesem Zweck protokolliert sie akribisch das Verfahren, das weltweit für Aufsehen sorgt. Sie verarbeitet ihre Erfahrungen in mehreren Artikeln. Dadurch entsteht ihr berühmtestes und zugleich umstrittenes Werk „Eichmann in Jerusalem – Ein Bericht von der Banalität des Bösen“, das bei vielen aufgrund ihrer Darstellung des Angeklagten auf ein zwiespältiges Echo stößt. Arendt sieht in Eichmann nicht das große Monster, für das ihn die Menschen halten. Vielmehr sieht sie in ihm einfach nur einen Täter, der seine Befehle bestmöglich ausführen wollte. Ihre Sicht und Erkenntnis hat für die Frau weitreichende Konsequenzen – Freunde lösen sich von ihr und im Alltag erfährt sie Ächtung und Ausgrenzung. Jedoch bleibt sie standhaft, denn sie will verstehen, auch wenn dies heißt, die Gedanken dahin zu führen, wo sie wehtun.
546
$a
Deutsch
546
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Englisch
650
$a
Spielfilm
650
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Biografie
655
$a
DVD-Video
700
$a
Trotta, Margarethe von ¬[Regie]¬
700
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Sukowa, Barbara ¬[Darst.]¬
700
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Milberg, Axel ¬[Darst.]¬
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McTeer, Janet ¬[Darst.]¬
700
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Degen, Michael ¬[Darst.]¬
700
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Noethen, Ulrich ¬[Darst.]¬
MAB
Hannah Arendt - Ihr Denken veränderte die Welt
Kategorie
Beschreibung
100b
Trotta, Margarethe von ¬[Regie]¬
331
Hannah Arendt - Ihr Denken veränderte die Welt
412
EuroVideo Medien GmbH
425
2013
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2013
433
DVD-Video (109 Min.)
434
in Farbe
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dolby digital
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Deutsch
516a
Englisch
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FSK ab 6 freigegeben [FSK 6]
700r
Film DVD
750c
Hannah Arendt (Barbara Sukowa) arbeitet als Reporterin für „The New Yorker“. 1961 nimmt sie im Auftrag der Zeitung am Eichmann-Prozess in Jerusalem teil. Die anerkannte Philosophin und Schriftstellerin will anhand des Prozesses den Charakter des verantwortlichen Nazis verstehen. Zu diesem Zweck protokolliert sie akribisch das Verfahren, das weltweit für Aufsehen sorgt. Sie verarbeitet ihre Erfahrungen in mehreren Artikeln. Dadurch entsteht ihr berühmtestes und zugleich umstrittenes Werk „Eichmann in Jerusalem – Ein Bericht von der Banalität des Bösen“, das bei vielen aufgrund ihrer Darstellung des Angeklagten auf ein zwiespältiges Echo stößt. Arendt sieht in Eichmann nicht das große Monster, für das ihn die Menschen halten. Vielmehr sieht sie in ihm einfach nur einen Täter, der seine Befehle bestmöglich ausführen wollte. Ihre Sicht und Erkenntnis hat für die Frau weitreichende Konsequenzen – Freunde lösen sich von ihr und im Alltag erfährt sie Ächtung und Ausgrenzung. Jedoch bleibt sie standhaft, denn sie will verstehen, auch wenn dies heißt, die Gedanken dahin zu führen, wo sie wehtun.
902f
DVD-Video
902s
Spielfilm
907s
Biografie