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Transit - Transfer: Politik und Praxis der Einwanderung in der DDR 1945 - 1990
Kategorie Beschreibung
020$a978-3-937233-87-1
084$aD 401
245$aTransit - Transfer$bPolitik und Praxis der Einwanderung in der DDR 1945 - 1990$cKim Christian Priemel (Hrsg.)$hS
250$aSonderausg.
260$aBerlin$bB.ebra-Wiss.-Verl.$c2011
300$a304 S.$bIll., graph. Darst.$c21 cm
490$aAlmanach des Instituts für Angewandte Geschichte
505$aEine neue Heimat?: Zur Aufnahme und Integration der Umsiedler im heutigen Eisenhüttenstadt
505$aAls Deutsche unter Deutschen?: »Übersiedler aus der VR Polen« in der DDR ab 1964
505$aDas Medizinerehepaar Ingeborg und Samuel Mitja Rapoport und die akademische Remigration in die SBZ/DDR
505$aIntegration und Identität: Die spanischen politischen Flüchtlinge in der DDR
505$aChilenische Künstler in der DDR
505$aVertragsarbeiter in der Leichtindustrie am Beispiel des VEB Textilkombinat Cottbus
505$aZu den Wohnbedingungen vietnamesischer Vertragsarbeiter in Ost-Berlin
505$aAusländerkriminalität in der DDR: Eine Untersuchung zu Kriminalität und Kriminalisierung von Mosambikanern 1979-1990
505$aAusländer in der DDR im Spiegel der überregionalen DDR-Tagespresse: Eine Analyse der Berichterstattung von den Anfängen der DDR bis zur Wiedervereinigung
520$aBei Migration und DDR denkt man zunächst an den Massenexodus von rund fünf Millionen Menschen, die es zwischen 1945 und 1961 gen Westen zog, oder an die gefährlichen, oft tödlich endenden Fluchten über die innerdeutsche Grenze nach dem Mauerbau. Dass es nicht nur Menschen gab, die der DDR den Rücken zuwandten, sondern auch solche, die dort obschon nicht immer erfolgreich Bildung und Arbeit, Sicherheit und Solidarität suchten, ist weniger bekannt. Der vorliegende Band wirft Licht auf die Erfahrungen unterschiedlicher Gruppen: deutsche Remigranten und vietnamesische Vertragsarbeiter, vertriebene »Umsiedler« und geflüchtete Exilanten. Im Spiegel der Migrationspolitik ergibt sich zugleich ein scharfer Blick auf Anspruch und Wirklichkeit des Staatssozialismus, dessen Politik Einwanderung oft nur als Übergangsstadium verstehen wollte, doch den dauerhaften Transfer nicht völlig zu verhindern vermochte. (Umschlagtext)
648$aGeschichte
650$aEinwanderungspolitik
650$aAusländischer Arbeitnehmer
650$aFlüchtling
650$aSoziale Situation
651$aDeutschland
655$aAufsatzsammlung
700$aPriemel, Kim Christian ¬[Hrsg.]¬

MAB

Transit - Transfer: Politik und Praxis der Einwanderung in der DDR 1945 - 1990
Kategorie Beschreibung
100bPriemel, Kim Christian ¬[Hrsg.]¬
331 Transit - Transfer
335 Politik und Praxis der Einwanderung in der DDR 1945 - 1990
359 Kim Christian Priemel (Hrsg.)
403 Sonderausg.
410 Berlin
412 B.ebra-Wiss.-Verl.
425 2011
425a2011
433 304 S.
434 Ill., graph. Darst.
454bInstitut für Angewandte Geschichte: Almanach des Instituts für Angewandte Geschichte
517bEine neue Heimat?: Zur Aufnahme und Integration der Umsiedler im heutigen Eisenhüttenstadt
517bAls Deutsche unter Deutschen?: »Übersiedler aus der VR Polen« in der DDR ab 1964
517bDas Medizinerehepaar Ingeborg und Samuel Mitja Rapoport und die akademische Remigration in die SBZ/DDR
517bIntegration und Identität: Die spanischen politischen Flüchtlinge in der DDR
517bChilenische Künstler in der DDR
517bVertragsarbeiter in der Leichtindustrie am Beispiel des VEB Textilkombinat Cottbus
517bZu den Wohnbedingungen vietnamesischer Vertragsarbeiter in Ost-Berlin
517bAusländerkriminalität in der DDR: Eine Untersuchung zu Kriminalität und Kriminalisierung von Mosambikanern 1979-1990
517bAusländer in der DDR im Spiegel der überregionalen DDR-Tagespresse: Eine Analyse der Berichterstattung von den Anfängen der DDR bis zur Wiedervereinigung
540a978-3-937233-87-1 kart. : EUR 24.95
700rD 401
750uBei Migration und DDR denkt man zunächst an den Massenexodus von rund fünf Millionen Menschen, die es zwischen 1945 und 1961 gen Westen zog, oder an die gefährlichen, oft tödlich endenden Fluchten über die innerdeutsche Grenze nach dem Mauerbau. Dass es nicht nur Menschen gab, die der DDR den Rücken zuwandten, sondern auch solche, die dort – obschon nicht immer erfolgreich – Bildung und Arbeit, Sicherheit und Solidarität suchten, ist weniger bekannt. Der vorliegende Band wirft Licht auf die Erfahrungen unterschiedlicher Gruppen: deutsche Remigranten und vietnamesische Vertragsarbeiter, vertriebene »Umsiedler« und geflüchtete Exilanten. Im Spiegel der Migrationspolitik ergibt sich zugleich ein scharfer Blick auf Anspruch und Wirklichkeit des Staatssozialismus, dessen Politik Einwanderung oft nur als Übergangsstadium verstehen wollte, doch den dauerhaften Transfer nicht völlig zu verhindern vermochte. (Umschlagtext)
902gDeutschland <DDR>
902sEinwanderungspolitik
902sAusländischer Arbeitnehmer
902sFlüchtling
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902zGeschichte
902fAufsatzsammlung