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MARC 21

Die im Dunkeln sieht man nicht [1.] Kriminalroman [um Karl Wieners]
Kategorie Beschreibung
020$a9783651025875$cBroschur : EUR 16,99$9978-3-651-02587-5
084$aR 11 Krimi
100$aGötz, Andreas$4aut$eVerfasser
245$aDie im Dunkeln sieht man nicht$cAndreas Götz$hB$b[1.] Kriminalroman [um Karl Wieners]
250$a1. Auflage
264$aFrankfurt$bFISCHER Scherz$c2019
300$a443 Seiten$ccm
337$aohne Hilfsmittel zu benutzen$bn
490$aKarl Wieners$v1
520$aMünchen 1950. Zwischen Stunde Null und Wirtschaftswunder zieht ein altes Verbrechen neue Kreise - Andreas Götz verwebt Kriminal-Ermittlung und Gesellschaftspanorama zu einem packenden zeitgeschichtlichen Spannungsroman. Im April 1950 kehrt Karl Wieners, ehemals Schriftsteller, heim nach München, wo Schmuggler gute Geschäfte machen und Gestrandete die letzte Hoffnung verlieren. Karls letzte Hoffnung ist eine Karriere als Journalist. Wenn er herausfände, was aus dem Kunstschatz wurde, der bei Kriegsende aus dem Führerbau verschwunden ist, wäre das die Sensation. Gemeinsam mit seiner Nichte Magda begibt er sich auf die Spur der Bilder. Dabei geraten die beiden nicht nur ins Visier dubioser Schwarzmarktschieber. Sie stören auch die Kreise von Kommissär Ludwig Gruber, der auf der Suche nach einem Mörder fast verzweifelt. Doch womit sie es wirklich zu tun haben, erkennen sie alle erst, als es fast schon zu spät ist.
546$aDeutsch
655$aFiktionale Darstellung