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Die Violine von Auschwitz: Roman
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Exemplarinformationen
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Kataloginformation
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Besprechungen
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Exemplarinformationen
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Literaturabteilung
Bandzählg.
Zweigstelle
Status
Fällig am
105608767
R 11 A - Z
Erdgeschoss
Zentralbibliothek
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Verfügbar
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Katalogdatensatz1286883 ItemInfo
Datensatzanfang
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Seitenanfang
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Kataloginformation
Feldname
Details
Autor / Verfasser
Anglada, Maria Àngels
Titel / Zusatz zum Titel
Die Violine von Auschwitz : Roman
Originaltitel / Sucheinstieg
El violì d'Auschwitz
Verlagsangaben
München : Luchterhand, 2009
Umfang / Illustrationen / Beilagen u.a.
170 Seiten ; 22 cm ;
Sprache / Schrift
Deutsch
ISBN
/ 9783630873268 / 978-3-630-87326-8
Regalstandort / Klassifikation
R 11 A - Z
Inhaltsangabe
Bei einem Gastspiel in Krakau lernt der Pariser Musiker Climent die polnische Geigerin Regina kennen, die ihn mit ihrem virtuosen Spiel und dem vollen Klang ihrer Geige tief beeindruckt. Sein Interesse für diese besondere Violine führt ihn auf die Spur einer Geschichte, die im nationalsozialistischen Deutschland ihren Anfang nimmt. Es ist die Geschichte des jüdischen Geigenbauers Daniel, der in einem Nebenlager von Auschwitz interniert ist. Eines Tages bekommt er vom Kommandanten des Lagers den Auftrag, eine Geige in bester italienischer Tradition anzufertigen. Was Daniel aber erst später durch Zufall erfährt: Der Auftrag beruht auf einer infamen Wette des Kommandanten mit dem skrupellosen Lagerarzt: Gelingt Daniel der Bau der Geige, erhält der Kommandant eine Kiste Wein; wenn er scheitert, bekommt der Arzt Daniel als Objekt für seine teuflischen Unterkühlungsexperimente. Inmitten des Grauens erschafft Daniel schließlich ein Instrument von seltener Schönheit. Ein Instrument, das ihm wider alle Wahrscheinlichkeit sein Leben rettet und noch Jahrzehnte später von seinem Schicksal kündet.
Weitere Autoren / Bearbeiter u.a.
Moser, Theres
Schlagwort
Konzentrationslager Auschwitz
Gefangener
Geigenbauer <Motiv>
Wette
Lagerkommandant
Fiktionale Darstellung
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